Fuerteventura Hotel und umgebung

Begrüßt wurden wir am nächsten Tag durch einen strahlend blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein. Nach einem ausgiebigem Frühstück haben wir uns an den nächsten beiden Tagen mal einfach der Entspannung gewidmet. Einfach mal die Seele an Pool und Meer baumeln lassen.

Der gewisse Spaß durfte natürlich auch nicht fehlen so wurde kurzer Hand ein bisschen Strandtennis gespielt und natürlich die neu erworbene GoPro unter Wasser ausgetestet. Dabei sind durchaus coole Aufnahmen entstanden.

Hotelanlage

Gebucht haben wir in einem Hotel der H10 Gruppe in Costa Calma. Also an der Südöstlichen Seite der Insel. Bekannt ist diese Gegend für ihren vielen Wind und die vielen Surfer, was man auch deutlich gemerkt hat.

Das Hotel an sich hat ein sehr schönes Ambiente. Die Hotelanlage ist in einem sehr Mediterranen Stil gehalten. Gebucht hatten wir nur Halbpension, was aber dort völlig ausreicht. Das Frühstück und das Abendessen waren sehr vielseitig gestaltet. Allerdings war hier das Problem das die Speisen meistens kalt waren wenn man zurück am Tisch war. Der Service zeigte sich in der Zeit auch nicht von der besten Seite. So standen meist noch die alten Teller am Platz wenn man von einem weiteren Gang vom Buffet zurück kam.Zum Mittag konnte man an der Pool Bar aus verschiedenen Gerichten wählen. Oder je nach Tag auch an ein kleines Buffet gehen. Auch konnte man im Hotel eine Getränkeflasche zum kleinen Preis erwerben die man dann jederzeit an Wasserspendern wieder auffüllen konnte, so hatte man immer ein gekühltes Getränk dabei.

Das Wetter war Zwischenzeitig sehr durchwachsen aber auch teilweise sehr sommerlich. Die Kanaren sind ja dafür bekannt das es dort meist stabil um die 25 Grad sind. Das einzige was die warmen Temperaturen meist vertrieben hat war der kühle Wind. Wir waren natürlich auch wie schon erwähnt an der Surfer Hochburg, der Costa Calma gelandet :).

Um unser Hotel war nicht viel außer ein paar Berge, die anderen Hotels und viel Brachland. Ein Paar Gehminuten weiter gab es einen weiteren Strand der auch durchaus schöner war als der vor unserer Haustür. Wäre man noch ein paar Kilometer weiter gegangen wäre man zu einer Sandbank gekommen. Dort tummelten sich zu Hauf die Surfer. Egal ob Kite oder Windsurfer alle waren sie dort vertreten. Teilweise sehr atemberaubend was die dort alles machen. Ich selber habe auch mal einen Surfschein gemacht jedoch glaube ich wenn man mich jetzt auf ein Surfbrett stellt, würde ich gnadenlos die meiste Zeit im Wasser anstatt auf dem Board verbringen ;).

Umgebung und Ausflüge

Die Angebote seitens unseres Reiseveranstalters waren sehr gut. Wir haben uns entscheiden einen Katamaran Ausflug zu machen. Darüber erzählen wir euch natürlich auch noch ein bisschen. Aber man kann schonmal so viel sagen, es hat sich definitiv gelohnt.

Was sich auch immer mal lohnt ist sich nach einen entsprechenden Supermarkt umzuschauen. Von unserer Anlage aus war einer keine 10 Minuten entfernt. Bekommen hat man dort fast alles. Von Getränken, über Süßigkeiten aber auch frisches Obst oder Fleisch von der Fleischtheke. Ein definitiver Tipp packt genug Sonnencreme ein. Dort vor Ort ist die unfassbar teuer und eigentlich schämt man sich sowas für ein bisschen Creme zu bezahlen. Aber um einen kleinen Einkauf für ein paar Snacks und Getränke zu machen war es durchaus super.

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